Winterbesuch im Park von Sanssouci pfeil1.gif (1042 Byte) Frame_Startseite.jpg (1763 Byte)
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Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke

 
Es war einmal, vor langer Zeit:

Schneeflocke  
Winterzauber mit schnell gebautem, schlanken Schneemann am Havelufer.   Schneeflocke
Ein neugeborener, schlanker Schneemann an den Dampferanlegestellen Bhf. Wannsee,
auf der "Ronnebypromenade".

Hoffentlich mit Standvermögen und ohne kalte Füße auf der Uferbank am Großen Wannsee.

Der Name des rund 600 Meter langen Promenadenweges leitet sich von der schwedischen Stadt Ronneby ab,
welche offizielle Partnerstadt des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf ist.


Der starke Schneefall ist hier richtig genutzt worden.

Schneeflocke
 
Schneeflocke   An östlichen Ufer des Großen Wannsees, auf der "Haveldüne.   Schneeflocke
Oberhalb der Dampferanlegestellen am Bhf. Wannsee im kleinen Park auf der "Haveldüne".

Gegenüber vom Bahnhof Wannsee, am
östlichen Ufer des Großen Wannsees,
steht vor der "Villa Wild" (rechts) auf einer zweigeschossigen Terrassenanlage
das überlebensgroße Standbild der Borussia (links).

Um 1880 wurde es als Aussichtspunkt im ehemaligen Garten der "Villa Wild" errichtet,
Besitzer war der Lampenfabrikant Heinrich Wild (* 1826; † 1896).

Es stellt in weiblicher Gestalt die bildhafte Personifikation des ehemaligen preußischen Staates dar.

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Schneeflocke   Dampferanlegestellen am Großen Wannsee im Winter.   Schneeflocke
Fahrgastschiffe im Eis an den Anlegestellen Großer Wannsee, an der "Ronnebypromenade".

In der Mitte das Motorschiff (MS) "Moby Dick".

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Schneeflocke   Der Berliner Ruder-Club e. V. (BRC) am Kleinen Wannsee.   Schneeflocke
Das
Bootshaus vom Schülerruderverband Wannsee (SRVW)
und

Schülerinnen-Ruderverband am Wannsee e.V. (SRVaW)
am Ufer des Kleinen Wannsees in 14109 Berlin-Wannsee, Bismarckstraße 2

Es wurde
1907 in Betrieb genommen und steht heute mit 13 Bootshallen unter Denkmalschutz.

Der
Schülerruderverband Wannsee e.V. (SRVW), ist der Dachverband für ca. 30 selbstständige
Ruderarbeitsgemeinschaften (AG`s) an Berliner Schulen.

Er ist eine Einrichtung der Berliner Schulen, gemeinnützig und hat nur den Zweck,
Berliner Schülern das Rudern im Rahmen ihrer Schule zu ermöglichen.

Schneeflocke
 
Schneeflocke   Im Winter am Ufer der Glienicker Lake - im Park Babelsberg.   Schneeflocke
Am Babelsberger Ufer (Potsdam) der Glienicker Lake (Havel).

Im Park Babelsberg
, dass wieder instand gesetzte Dampfmaschinen-Pumpenhaus
im Stil einer mittelalterlichen Burg.

Es dient zur Speisung der Fontänen für den Park und das Schloss sowie den
Geysir in der Glienicker Lake.

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Schneeflocke   Zugefrorene Havel vor dem Park und Schloss Babelsberg.   Schneeflocke
Blick von der Glienicker Brücke über die zugefrorene Glienicker Lake (Havel)
zum Park und Schloss Babelsberg in Potsdam.

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Schneeflocke   An der Glienicker Brücke, Brückenkopfzufahrt nach Potsdam.   Schneeflocke
An der Glienicker Brücke.

Zwei "Zentauren" (Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch)
als Schmuck der "Brückenkopfzufahrt von Berlin-Wannsee"
über die Glienicker Brücke nach Potsdam.

Schneeflocke
 
Schneeflocke   Seltener Anblick der zugefrorenen Havel in Berlin und Brandenburg.   Schneeflocke
Seltener Anblick der zugefrorenen Havel in Berlin und Brandenburg.

Wenn ein großer See wie der Wannsee gefriert, sollte man nicht gedankenlos aufs Eis steigen.
Einige Personen bringen sich hier durch leichtsinniges Betreten der Eisfläche in große Gefahr (links).
Ein Fließgewässer sollte man erst ab 20 Zentimeter Eisstärke betreten und sich
nicht in der Nähe der aufgebrochenen Fahrrinne aufhalten.

Die Fahrrinne im Eis der Havel wurde eventuell mit dem "Haveleisbrecher Seestern" freigehalten.

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Schneeflocke   Winteransicht von Glienicker Brücke nach Sacrow zur Heilandskirche.   Schneeflocke
Blick von der Glienicker Brücke über die zugefrorene Havel zur
Heilandskirche
am Port von Sacrow in Potsdam.

Die aufgrund ihrer Lage und ihres Stils außergewöhnliche Kirche wurde 1844 errichtet.
Friedrich Wilhelm IV. (* 1795; † 1861) wünschte sich eine Kirche in italienischem Stil mit freistehendem Glockenturm.

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Schneeflocke   Jagdschloss Glienicke im winterlichen Outfit nahe der Glienicker Brücke.   Schneeflocke
Jagdschloss Glienicke
versteckt hinter einem winterlichen Outfit
nahe der Glienicker Brücke.

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Schneeflocke   Der Uferwanderweg an der Havel (Glienicker Brücke / Pfaueninsel) am Glienicker Park.   Schneeflocke
Der Uferwanderweg an der Havel am Glienicker Park.
 
Hier die Richtung zur Glienicker Brücke.

Vorbei am
Maschinen- und Gärtnerhaus mit einem Wasserreservoir im Turm,
für das Schloss und die Parkanlage Glienicke.

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Schneeflocke   Forsthaus - Wirtshaus Moorlake, auch im Winter gemütlich.   Schneeflocke
Das Wirtshaus Moorlake ist ein historisches Landgasthaus direkt an der Havel
und
schaut auf eine über 180-jährige Tradition als beliebtes Ausflugsziel zurück.

Von Mitte Januar bis Ende März - kurz vor Ostern - Winterpause!

Das um 1840 erbaute Forsthaus (mit Stallgebäude) im bayerischen Stil ist idyllisch an der Havelbucht,
mit einem Ufer- und Wanderweg zwischen der Glienicker Brücke und der Pfaueninsel, gelegen.

Es wurde im Auftrag von Friedrich Wilhelm IV.
(* 1795; † 1861)
für seine Gemahlin Elisabeth von Bayern (* 1801; † 1873) erbaut.

 Das Paar nutzte den Hof zur Erholung und für Jagdgesellschaften.


1896 verpachtete das Königshaus einen Teil der Anlage als Gaststätte.

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Schneeflocke   Im Winterwald an der Havel.   Schneeflocke
Im Winterwald an der Havel,
der Uferwanderweg von und zur Pfaueninsel..

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Schneeflocke      Schneeflocke
Der Biergarten und das "Wirtshaus zur Pfaueninsel" auf dem Festland,
direkt an der Fähre zur Pfaueninsel - Pfaueninselchaussee 100 -
war einst der "Marstall" des Königs
Friedrich Wilhelm IV. (* 1795; † 1861)
zur Unterbringung von Kutsche und Pferden.

Das nach dem Zweiten Weltkrieg abgebrannte und dann wieder aufgebaute Gebäude, hatte
ursprünglich ein "Reetdach", wurde aber aus Sicherheitsgründen durch eine Schieferdeckung ersetzt.


Die beiden lang gestreckten eingeschossigen Fachwerkbauten,
die durch einen nachträglich eingefügten Zwischentrakt verbunden sind,
wurden um 1834 möglicherweise von Albert Dietrich Schadow (* 1797; † 1869)
als Stallungen für die Pferde und Kutschen des Königs und seiner Gäste errichtet.

Die gehöftartige Anlage ersetzte ein älteres Stallgebäude,
das ca. 1795 zeitgleich mit den ersten Bauten auf der Pfaueninsel entstanden war.

(Text teilweise entnommen aus "Denkmaldatenbank" Landesdenkmalamt Berlin)


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Schneeflocke   Der "Flensburger Löwe" im Winter am Wannseeufer in Heckeshorn.   Schneeflocke
Der "Flensburger Löwe"
- auch "Idstedt-Löwe" genannt, am Wannseeufer in Heckeshorn,

 mit "Mini-Schneemann" auf der oberen Stufe des Sockels, unterhalb der Tafel.


D
er jetzige Standort des Löwen ist ein schönes Aussichtsplateau am Großen Wannsee.
Von hier aus kann man über das Wasser direkt auf das Strandbad Wannsee und die Havelseen schauen.

Schneeflocke
 
Der "Flensburger Löwe" im Winter am Wannseeufer in Heckeshorn.     

Eine Gedenktafel erinnert an die Geschichte des Löwen:

1850 hatten die Dänen die aufständischen Schleswig-Holsteiner
bei Idstedt besiegt.

Der dänische Bildhauer Hermann Bissen (* 1798; † 1868)
schuf 1862 zur Erinnerung daran den "Löwen",                        
der auf dem "Alter Friedhof" in Flensburg aufgestellt wurde.

Flensburg war bis 1864 die zweitgrößte Stadt Dänemarks.

Nach dem Sieg 1864 im Deutsch-Dänischen Krieg des Deutschen Bundes
über die Dänen
(Erstürmung der Düppeler Schanzen)
wurde der Löwe dann 1868 nach Berlin in Lichterfelde umgesetzt.

Für den Bankier Wilhelm Conrad (* 1822; † 1899),
den Gründer der "Villencolonie Alsen" (heute Ortsteil von Wannsee),
war der Löwe das Symbol des Sieges, der durch den Übergang der
preußischen Truppen auf die dänische "Insel Als"
(Alsen / Flensburger Förde)
entschieden wurde.

Deshalb ließ er 1874 einen Zinkabguss anfertigen,
der seit 1938 am Wannseeufer steht.

Das Original wurde nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 von den Amerikanern
an die Dänen zurückgegeben, wo es bis 2011 in Kopenhagen stand.

Aufgrund der Deutsch-Dänischen Freundschaft und des
725-jährigen
Stadtjubiläums der Stadt Flensburg im Jahre 2009
konnte das Monument
ab Sept. 2011 wieder an seinem ursprünglichen Standort
auf dem
"Alter Friedhof" in Flensburg errichtet werden.


Auf der Rückseite des Sockels wurde eine vierzeilige Plakette mit dem Wortlaut:
1862 Flensborg • 1868 Berlin • 1945 København • 2011 Flensburg
angebracht.
 


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Schneeflocke   Am Ufer des Kleinen Wannsees.   Schneeflocke
Bootsanleger in Heckeshorn (Großer Wannsees).

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Schneeflocke   Warten auf den Sommer am Kleinen Wannsee.   Schneeflocke
Warten auf den Sommer
am Ufer des Großen Wannsees (Heckeshorn).

Im Gegenüber kann man das Strandbad Wannsee erkennen.

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Schneeflocke   "Sanssouci" in Heckeshorn, ein Ausflugsrestaurant mit Biergarten.   Schneeflocke
"Sanssouci" in Heckeshorn,
ein Ausflugsrestaurant mit Biergarten.

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Schneeflocke   Im Winter vor dem S-Bahnhof Griebnitzsee am Seeufer.   Schneeflocke
Auf den weißen Bänken vor dem
S-Bahnhof Griebnitzsee am Seeufer,
bitte Platz nehmen.

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Schneeflocke   Bootsanlegestelle Griebnitzsee im Winter.   Schneeflocke
Fahrgastschiff-Anlegestelle Bhf. Griebnitzsee.

Links führt der Wasserweg vom Griebnitzsee nach Potsdam,
zum Park und Schloss Babelsberg.

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Schneeflocke   Uferweg am Griebnitzsee. im Winter.   Schneeflocke
Uferweg am Griebnitzsee.

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Schneeflocke   "Rotgefrorener" übermannsgroßer Frosch im Garten eines Kinderhorts am Griebnitzsee.   Schneeflocke
"Rotgefrorener" überlebensgroßer Frosch
im Garten eines Kinderhorts am Griebnitzsee.

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Schneeflocke   Wieder in der Berliner Winterstadt zu Hause.   Schneeflocke
Wieder zu Hause in der Berliner Winterstadt.

Bei dem Wetter lieber die Autos stehen lassen!

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Schneeflocke   Im Winterdorf Berlin-Heiligensee.   Schneeflocke
Im Dorf Heiligensee.

Heiligensee in seiner jetzigen Form befindet sich im Nordwesten des Berliner Bezirks Reinickendorf.

Das ursprüngliche Dorf liegt auf einer Halbinsel zwischen der Havel und dem namensgebenden Heiligensee.
Im Lauf der Entwicklung dehnte sich der Ortsteil längs der Havel weiter nach Süden bis zum Ortsteil Konradshöhe aus.


Die nördliche und westliche Grenze der Ortsteile sind zugleich Grenzen von Berlin zu Brandenburg.

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Schneeflocke   Auf dem verschneiten Dorfanger in Heiligensee.   Schneeflocke
Auf dem Dorfanger in Heiligensee.

In dem querstehenden, langgestreckten Gebäude (rechts) befindet sich die
Seniorenfreizeitstätte Heiligensee
.


Das Clubleben besteht seit über 45 Jahren und findet überwiegend in den
vom Bezirksamt Reinickendorf
zur Verfügung gestellten Räumen in Heiligensee, Alt-Heiligensee 39 statt.


Der Seniorentreff des Freizeitclubs ist montags bis freitags ab 13 Uhr offen
für alle älteren Leute (+ 55) aus Heiligensee und ganz Reinickendorf.


Etwa 200 Frauen und Männer nutzen bisher die Angebote von 20 Hobbygruppen:
In Videofilm- und Computerkursen, bei Bingo- oder Kartenspielen,
in Gymnastik- und Tanzgruppen, beim friesischen Nationalsport Bosseln,
bei Wanderungen und Ausflügen.

Neue Mitglieder sind in fast allen Gruppen noch willkommen.
Infos gibt es unter Tel:
4312939

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Schneeflocke   Die Dorfkirche im verschneiten Heiligensee.   Schneeflocke
Die Dorfkirche in Heiligensee

auf dem Dorfanger im Berliner Ortsteil Heiligensee ist eine der über 50 Dorfkirchen in Berlin.

Ihr Kern geht wahrscheinlich auf das Ende des 15. Jahrhunderts zurück.
1667 bekam das Kirchenschiff seine jetzige Form.

Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

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Schneeflocke   Die Dorfkirche im verschneiten Heiligensee mit Steinsäule.   Schneeflocke
Der heutige Turm der Kirche wurde zwischen 1707 und 1713 errichtet und 1761 umgebaut,
dabei bekam er auch seine Haube.

Die schlanke, helle Stele (Steinsäule) neben der Dorfkirche ist von einem Schutzgitter umgeben.
Sie wurde zur 700-Jahr-Feier (1308 - 2008) von Heiligensee hier errichtet.

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Schneeflocke   Uferweg des Heiligen Sees im Winter.   Schneeflocke
Bodennebel am winterlichen Uferweg des Heiligen Sees.

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Schneeflocke   Wiltiergehege Hermsdorf im Tegeler Forst / Berlin.   Schneeflocke

Im Wildtiergehege Hermsdorf (Frohnau) - Tegeler Forst / Reinickendorf,
 
Schneeflocke   Wiltiergehege Hermsdorf im Tegeler Forst / Berlin.   Wiltiergehege Hermsdorf im Tegeler Forst / Berlin.   Schneeflocke
kann man heimische Tierarten - Damwild (oben), Rotwild und Wildschweine - beobachten.

Unterschied zwischen Dam- und Rotwild.

Färbung des Fells
:
Rotwild besitzt ein rot-bräunliches Fell, das Fell des Damwilds ist im Winter
dunkel-grau-
bräunlich mit weißen Punkten.
Das Geweih:
 Ein erwachsener Damhirsch besitzt ein großes Geweih,
das sich durch eine breite Schaufelform kennzeichnet und
hat eine Schulterhöhe bis zu 90 cm.
Im Unterschied dazu besitzt der Rothirsch ein Gabelgeweih,
das bis zu 20 Enden vorweisen kann und hat eine Schulterhöhe bis zu
130 cm.

Das Tiergehege Hermsdorf ist neben Spandau und Blankenfelde eines der drei Wildtiergehege der Berliner Forsten.

Schneeflocke
 
Schneeflocke   Nordeuropäisches Rentier im Tierpark Berlin.   Schneeflocke
Nordeuropäisches Rentier (Karibu) mit mächtigem Geweih im Tierpark Berlin.

Nur in Nordamerika werden sie "Karibus" genannt:
"Xalibu"  bedeutet in der Sprache der im Osten Kanadas lebenden Ureinwohner
"der mit dem Huf scharrt".

Ist das "Rudolph", hat den der Weihnachtsmann hier "geparkt"?

 
Schneeflocke   Nordeuropäische Rentiere im Berliner Tierpark.   Schneeflocke
Einzige Hirschart mit Geweih bei beiden Geschlechtern.

Das Geweih ist asymmetrisch reich verzweigt.
Sie kommen im Norden Skandinaviens, auch in Sibirien und in Nordamerika vor.

Rudolph mit seiner roten Nase, die für den Weihnachtsmann den Himmel
im Schneesturm zur Wegfindung ausleuchtet, ist ein "Transtier", somit weiblich.

Klingt komisch, ist aber so.
Die 9 Rentiere die von der Weihnachtswerkstatt am Nordpol kommen heißen:
Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und vorneweg Rudolph.
Der Legende nach ziehen sie den Schlitten des Weihnachtsmannes, sind aber Rentierkühe.

Sie tragen zwar durchwegs männlich klingende Namen, mit der Natur der Rentiere lässt
sich das allerdings nicht vereinbaren.

Der Beweis ist das Geweih, mit dem sie stets dargestellt werden.
Ein solches tragen in den Wintermonaten nämlich ausschließlich nur die weiblichen Rentiere,
männliche werfen bereits im Herbst ihr Geweih ab!
   
   

Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke                    Schneeflocke


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