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für Quereinsteiger
    
pfeil.gif (272 Byte) Fotoarchiv
Rüdersdorf bei Berlin
- um 1900 Kalkberge (Mark) -

im nordöstlichen Brandenburger Landkreis Märkisch-Oderland, ca. 30 km vor den Toren der Bundeshauptstadt.

Mit seinen Seen, Wäldern, Kanälen, seinem Heideland und Hügeln, einer Vielfalt von Pflanzen und Tieren zählt Rüdersdorf sicher
zu den reizvollsten Gegenden unmittelbar vor den Toren Berlins und wurde schon früher von den Berlinern zahlreich genutzt.

Ein Ausflug zu den Zeugen der ältesten Vergangenheit unserer Erde
mit dem Fundort eines urzeitlichen Fischsauriers.


Verkehrsanbindung mit der S-Bahn bis Berlin-Friedrichshagen, dann mit der historischen
"Oldtimer"
Tram 88 der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn (SRS) bis Heinitzstraße (Museumspark),

 
oder Schiffsausflugsverkehr von Berlin-Treptow nach Rüdersdorf.


Die einzige Schmalspurstraßenbahn im Berliner Raum fährt vorbei an Landschaften
zum Träumen, von Berlin-Friedrichshagen nach Schöneiche und Rüdersdorf.

Die "heutige Oldtimer" Traditionsbahn wird schon seit über 100 Jahren gehegt und gepflegt.
 
Oldtimer Straßenbahn Tram 88 nach Rüdersdorf. Oldtimer Straßenbahn Tram 88 nach Rüdersdorf.
   
Ruckel - - - - Schuckel - - - - auf nach Rüdersdorf zum Museumspark - macht Spaß, aber hinsetzen oder gut festhalten (Fotos: April 2015).
 
Oldtimer Straßenbahn Tram 88 nach Friedrichshafen. Oldtimer Straßenbahn Tram 88 nach Friedrichshafen.
  
Durch
dörfliche Straßenzüge mit schönen Wohnhäusern und hübschen Villen, quer durch den Wald in "zügiger" Fahrt.

Zu beachten ist noch, dass man bei der Fahrt nach Rüdersdorf drei "SRS" Haustarif Preisstufen durchfährt (A, B und C) !
 
Fahrgastraum der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn. Sreaßenbahn-Depot Rahnsdorfer Str.
Fahrgastraum der "SRS" Oldtimer Tram 88 Das "SRS" Oldtimer Straßenbahn-Depot, Station Rahnsdorfer Sfr.


Die natürlichen Kalksteinvorkommen in Rüdersdorf sind Muschelkalkhöhen,  wo der Untergrund der
eiszeitlichen Schuttdecke Norddeutschlands zutage tritt.
Sie sind einmalig in Deutschland.

Im Tagebau werden diese terrassenförmig abgebaut.
Bereits im Jahre 750 begann der Abbau durch Zisterzienser Mönche.

Hier wurden die Baustoffe für das Brandenburger Tor in Berlin, teilweise Reichstagsgebäude und Olympiastadion,
Schloss Sanssouci in Potsdam sowie andere bedeutende Bauwerke und Wohnhäuser im Berliner und Brandenburger
Raum produziert und Wissenschaftsgeschichte geschrieben.

Der Kalksteinabbau in Rüdersdorf führte zur Entstehung des heute weltweit größten geologischen Aufschlusses des Trias,
einer bis zu 248 Millionen Jahre alten Erdschicht.
In Rüdersdorf gelang dem schwedischen Geologen Otto Torell vor 150 Jahren der Nachweis der Eiszeiten in Mitteleuropa.

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Fotos von August, September 2000 und April 2015
 
Eingangspavillon vom Rüdersdorfer Kalkbergwerk.
(Foto: April 2015)
Zugang (Eingangspavillon) zum Museumspark Baustoffindustrie Rüdersdorf,
Heinitzstraße 11.

Öffnungszeiten:   April bis Oktober, täglich von 10:00 - 18:00 Uhr
                           November bis März, täglich von 10:30 - 16 Uhr

Auch Fossiliensuche - nach Voranmeldung, jeweils um 10:00 und 13:30 Uhr.


 
Glueckauf - Lore
(Foto: Sept. 2000)
Rechts vom Zugang steht das "traufständige", eingeschossige Wohnhaus mit Satteldach
aus den Jahren 1773 bis 1774.

Es ist ein sogenanntes "Kolonistenwohnhaus" mit Werkstattgebäude für einen Böttchermeister,
der hier die notwendigen Holzfässer für das "königliche Bergamt Rüdersdorf"
zum Versand von Brennkalk herstellte.

Später wurde es für die Schule Hinterberge umgenutzt
und diente danach noch als Lehrerwohnung.

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Als traufständig bezeichnet man ein Gebäude, bei dem die Dachtraufe des Hauses
an
oder parallel zur Straße gebaut wurde; der First verläuft dabei ebenfalls parallel zur Straße.

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Die vom preußischen König Friedrich II. mit Edikten angeworbenen "Kolonisten"
errichteten in bestimmten Gebieten Preußens Kolonien mit einfachen Kolonistenhäusern
aus den zur Verfügung stehenden regionalen Baustoffen.

 Die Kolonisten waren überwiegend böhmisch-mährische und Salzburger Exulanten (protestantische Glaubensflüchtlinge),
Holländer, Sachsen, Hessen, Rheinländer und Hugenotten (französische Protestanten).


 
ehemalige alte Bergschreiberhaus und Bergamtshaus in Rüdersdorf.
(Foto: April 2015)
Das ehemalige alte Bergschreiberhaus und Bergamtshaus auf der linken Seite in der Heinitzstraße,
vor dem Eingang in das Museumsdorf, wurde schon 1584 erwähnt.
Das neuzeitliche Aussehen bekam es erst im 17. Jahrhundert.


Hier wurde 1769 das neu gegründete Königliche Bergamt Rüdersdorf eingerichtet.
Von 1831 bis 1945 bewohnten die jeweiligen Bergwerksdirektoren das Haus.
Nach 1945 wurde es ein Betriebskindergarten mit Wochenheim.

Es ist das letzte erhaltene Bauwerk aus einer großen Periode des Bergbaus in Rüdersdorf und der Mark Brandenburg.


 
Abraum - Kalksteintagebau
Der terrassenförmige Kalksteintagebau hat heute eine Länge von 4 km und eine Breite von 1 km.
(Stand: Sept. 2000)

Der anstehende Kalkstein ist triassischer "Muschelkalk" und ca. 240 Mio. Jahre alt.


Baustoff-Fabrik in Rüdersdorf
(Foto: Sept. 2000)
Nach der Wiedervereinigung produziert heute eine moderne Zementwerk-Fabrikanlage die Baumaterialien.

Das negative Image des Ortes durch die Zementproduktion ist Dank umfangreicher Investitionen
in den Umweltschutz, u.a. mit modernen Entstaubungsanlagen, längst Geschichte.

Die Staubbelastung ist zum Beispiel um 53.000 t / Jahr auf unter  2.000 t / Jahr  zurückgegangen!


Kalksteintagebau vor dem Energiepark Rüdersdorf.
Kalksteintagebau vor dem Energiepark Rüdersdorf (Foto: April 2015).


 
Rüdersdorfer Bergkapelle
Gescanntes Foto (Postkarte) aus dem Nachlass meines Vaters,
der damals als Klarinettist und Chorleiter Angehöriger der Rüdresdorfer Bergkapelle
war und auch auf diesem Foto von 1929 abgebildet ist.

Rüdersdorfer Bergfeste gab es schon immer. Die Rüdersdorfer Bergkapelle
war früher sehr aktiv, hier neben der Zirkelbogenbrücke des Rumfordofens.
Im Hintergrund rechts, der Durchgang zum Tagebau.

Hier die offizielle Homepage der heutigen Rüdersdorfer Bergkapelle:

https://www.bergkapelle-ruedersdorf.de


Zirkelbogenbrücke und Durchgang zum Tagebau
(Foto: Sept. 2000)
Dieser Platz, des Fotos von 1929 (oben), jetzt im Museumspark Rüdersdorf, ist auch heute noch erkennbar.

Der Weg unter den Kastanien führt durch den Tordurchgang zum Weg an der Bruchkante, mit Sicht auf den Tagebau.


Rumfordofen und Zirkelbogenbrücke
(Foto: Sept. 2000)
Ein Kalkbrennverfahren: Der schon teilweise restaurierte Rumfordofen 1 mit Zirkelbogenbrücke, 1805 bis 1826 erbaut.

Sie diente als Beschickungsbrücke für den Transport des Kalksteins mittels Schienen und Loren, direkt vom Tagebau zum Ofen.


Kueche            Wohnraum
      Küche                (Fotos: Sept. 2000)              Wohnzimmer ?
      

In der Brücke war auch eine Wohnung aus dem Jahr 1817
für den Kalkbrenner und seine Familie integriert,
die noch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts bewohnt wurde!


 
Rumfordofen 1 und 2 mit Bohlenbinderhaus.
(Foto: April 2015)

Links, neben dem Rumfordofen 2, steht das "Bohlenbinderhaus" mit der zweiten eingerichteter Wohnung.


Das Bohlenbinderhaus wurde 1817 erbaut.
Unter dem Dach wurde der Kalkstein auf der so genannten Beschickungsebene vom Steinbruch zum Kalkofen transportiert.
Um den damals herrschenden Wohnungsmangel für die Bergarbeiter zu lindern, wurden zwei Wohnungen in die Brücken eingebaut.


 
Bohlenbinderhaus mit Wohnung.
(Foto: April 2015)
Das Bohlenbinderhaus an der
Kammerofenanlage zwischen den Rumfordöfen, auch "Rüdersdorfer Öfen" genannt,
ist die älteste erhalten gebliebene Arbeitsstätte für die Branntkalkherstellung.


 
Magazingebäude mit Uhrenturm
(Foto: Sept. 2000)
Der Uhrenturm wurde um 1830 und das Kalkmagazingebäude, die "alte Kalkscheune", um 1666 erbaut
.

In dem Gebäude wurde damals der Kalkstein in Fässern verpackt und eingelagert.


 
Rückseite - Magazingebäude mit Uhrenturm.
(Foto: April 2015)
Nach der Restaurierung, das Kalkmagazingebäude und der Uhrenturm mit Café, Imbiss und saisonalen Ausstellungen.


 
Eingang Schachtofenbatterie im Museumspark
(Foto: Sept. 2000)
Eingang zur Schachtofenbatterie, die 1876 die Rumfordöfen ablöste, im Museumspark.


Schaftofenbatterie
(Foto: Sept. 2000)
Schachtofenbatterie
, bestehend aus 18 Rumfordöfen, 1871 bis 1877 erbaut und bis 1968 in Betrieb, in bedrückender Ansicht.

Sie erlaubte eine Steigerung der Produktion von gebranntem Kalk um etwa "1.000" Prozent.


Die Natur hat sich hier ihren Platz schon wieder zurückgeholt, die Anlage wurde aber für Museumszwecke restauriert.

Schachtofenbatterie im Museumspark Rüdersdorf.
(Foto: April 2015)
Die Schachtofenbatterie mit den 18 Rumfordöfen nach der Restaurierung, bekommt bei schönem Wetter erst jetzt,
im Gegensatz zum oberen vorangezeigten Foto, einen Hauch von Romantik


Von romantischen Technikern auch "Kathedrale des Kalk" genannt.


 
Alte Fabrikanlage der Zementproduktion.
(Foto: April 2015)
Zwischen den Schachtöfen kann man noch die Ruinen der alten Fabrikgebäude
des ehemaligen
Chemiewerkes Rüdersdorf sehen, das seit 1999 stillgelegt wurde.

Herzlichen Dank an Herrn Reinhard Weisener aus Rüdersdorf für diesen o.a. Hinweis
 - nach der Wende 1990 die Firma Futterphosphat GmbH.


 
Stummer Zeitzeuge
(Foto: Sept. 2000)
Letzte stumme Zeitzeugen dieser harten, ungesunden und schmutzigen Arbeit.


Verkalkter Kumpel
(Foto: Sept. 2000)
Ein echter, armer kopfloser "verkalkter Kumpel".
 
In der DDR-Zeit von Strafgefangenen als Arbeiterdenkmal hier aufgestellt.


Portal Heinitz-Kanal
(Foto: Sept. 2000)
Portal des Heinitz-Kanals
, 1804 fertiggestellt, zum Transport der
Kalksteine mit Oderkähnen nach Berlin,
heute stillgelegt
.


Glockenturm und Eingang zum Heinitztunnel.
(Foto: April 2015)
Hinter dem Portal des Heinitz-Kanals befindet sich der überdachte Eingang zum Heinitztunnel

und heutige Sitz des Bergbauvereins.

Dahinter, auf einer Anhöhe an der Bruchkante zum Tagebau, steht der 2004 neu errichtete Glockenturm von 1828.


 
Portal des Bülow-Kanals in Rüdersdorf.
(Foto: April 2015)
Portal des Bülow-Kanals
, 1816 zur Passage größerer Lastboote nach Berlin erbaut.

Auf der dem Mühlenfließ zugekehrten Seite wurde dem überwölbten Kanal ein Portal angebaut.
Die Bauzeit betrug 14 Monate - der Kanal war mit einer Treidelbahn versehen.


 
Seilscheibenpfeiler mit Seilbahnbahn-Umlenkstation.
(Foto: April 2015)
Der teilweise restaurierte Seilscheibenpfeiler, ein Funktionsbau von 1871,

im Hintergrund mit Seilbahn-Umlenkstation von 1959, diente
zur Aufnahme der Seilscheiben, in denen Stahlseile liefen, um die ..........

Postkarte Kalkberge mit Tiefbau Foerderbahn
.......... Eisenbahn- bzw. Grubenwagen auf einer 205 m langen, 40 Grad schrägen Ebene zu bewegen.

Der Antrieb bestand aus zwei, parallel zum Seilscheibenpfeiler angeordnete Dampfmaschinen.

Dieser Schrägaufzug beförderte den Kalkstein auf dem Schienenweg aus dem Tagebaubruch nach oben.

Herzlichen Dank an Herrn Peter Wieteck aus Kleinmachnow,
der mir dieses Foto seiner eingescannten alten Postkarte mit der
Tiefbau-Förderbahn freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.


 
Rückseite des Seilscheibenpfeilers.
(Foto: April 2015)
Die Rückseite des Seilscheibenpfeilers mit der Sicht zum Kalksteintagebau.


 
Seilbahn-Umlenkstation.
(Foto: April 2015)
Neben dem Seilscheibenpfeiler stand die Seilbahn-Umlenkstation von 1959, wo der Kalksandstein
aus dem Tagebaubruch mit Hängeloren zur Verarbeitung in die Zementwerke weiter transportiert wurde.


 
Seilbahn-Umlenkstation
(Fotos: April 2015)

Die Seilbahn-Führungsscheiben und -Laufschienen auf dem Seilbahn-Turm
für den Transport des Kalksandsteins mit Hängeloren.


 
Seilbahn-Fürungsscheiben. Seilbahn-Fürungsscheiben.
        
     
Kalksandstein Förderband mit Hängelore. Förderbahn-Turm für die Hängeloren.
            Die gewaltigen Umlenkrollen auf dem Seilbahn-Turm für die Hängeloren, mit Sicht zum nächsten Seilbahnträger.


 
Kalksandsteintransport mit Motorschiffen.
(Foto: April 2015)
Die heutigen "Lastboote" für den Transport des Kalksandsteins von Rüdersdorf auf dem Mühlenfließ,
auf dem Weg zur Verarbeitung in andere Zementwerke.

Über diese Wasserstraße wird seit Jahrzehnten der Zement aus dem Zementwerk Rüdersdorf nach Berlin
oder über die Spree-Oder-Wasserstraße und die Havel-Oder-Wasserstraße bis nach Polen transportiert.


 
Energiepark Rüdersdorf
Der Energiepark Rüdersdorf hat eine Leistung von 5.400 kW.
Mit dieser Anlage werden jährl. 7.850.000 kWh Strom erzeugt.
Das reicht für die Versorgung von ca. 3.000 Haushalten,
Stand: Sept. 2000
.


Rüdersdorfer Kirchturm.
(Foto: April 2015)
Die Kirche von Rüdersdorf in der Nähe des Kalksteintagebaus.


 
Kirche von Rüdersdorf
Die Kirche von Rüdersdorf, das Baumaterial lag nicht weit weg, 1871 aus Schaumkalk erbaut.

Alle folgenden Fotos stammen von Sept. 2000.

 
Historisches Haus
Nach der Wende 1990 sind viele der alten Häuser wieder liebevoll restauriert worden.


Restauriertes historisches Haus
Die Besucherzahlen in Rüdersdorf werden auch dadurch wieder steigen.


Umgebung von Ruedersdorf
Direkte Umgebung der Rüdersdorfer Kalkbergwerke.


Schifffahrt auf dem Rüdersdorfer Kalksee
Seen und Wälder um Rüdersdorf  laden, wie zu früheren Zeiten, wieder zur Erholung ein.
Die landschaftlich reizvolle Lage bietet viele Möglichkeiten für Wanderungen, Radtouren,
Wassersport und Angeln.


Wasserstraßen - Umgebung Ruedersdorf
Auffahrt auf den Rüdersdorfer Kalksee.


 
Wolterdorfer Schleuse
Wenn man gemütlich mit dem Ausflugsdampfer von Berlin nach Rüdersdorf fahren möchte,
muss dieser die Woltersdorfer Schleuse - mit Klappbrücke passieren,
gelangt dann auf den Kalksee und den Hohlen See auf dem Mühlenfliess nach Rüdersdorf,
Ortsteil Schulzenhöhe.

Kammerlänge: 65,36 m
Kammerbreite:  8,60 m
Fallhöhe:          2,10 m


Die Woltersdorfer Schleuse verbindet die Rüdersdorfer Gewässer mit der Spree.
1998 wurde die Schleuse mit viel Aufwand Grund instand gesetzt.
Ursprungsjahr: 1550.


Rüdersdorfer Kalksee - Energiepark
Rüdersdorfer Kalksee, mit Blick zum Energiepark Rüdersdorf
(hinter der Autobahnbrücke vom Berliner Ring).

Auch ein Seebad befindet sich hier am Ufer.


 
Wasserstraßen um Ruedersdorf
Mit dem Schiff von Berlin auf der Hin- und Rückfahrt.


Umgebung Ruedersdorf
Die Umgebung des Rüdersdorfer Tagebaubruchs und Zementwerks.

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Fotos von August, September 2000 und April 2015

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Angaben der Frühgeschichte und Jahreszahlen auf dieser Seite,
stammen teilweise aus dem Prospekt bzw. ausgestellten Tafeln des
"Förderverein Museumspark Baustoffindustrie Rüdersdorf e.V."
sowie aus dem Heft vom Selbstverlag:
"Führer zur Geologie von Berlin u. Brandenburg"
und geläufigen Lexika.

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Berliner BZ Foto-Bärchen
  
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